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¬ Umweltbilanz UV
Gravierende Stärken kann die moderne UV-Lining-Technologie im Umweltbereich ausspielen –
durch ihre maximale Energieeffizienz bei minimalem Ressourcenverbrauch.
Kein Wasserverbrauch –
Keine Gewässerbelastung

Her­köm­mliche Tech­no­lo­gien wie die Heiß­was­ser­härt­ung oder die Dampf­härt­ung be­nö­ti­gen für den Aus­här­tungs­pro­zess der Schlauch­li­ner aus­reich­end Frisch­was­ser.Im Fal­le der Heiß­was­ser­härt­ung muss der ge­sam­te Rohr­quer­schnitt auf die vol­le Ge­le­ge­län­ge mit Was­ser ge­fül­lt sein, was die Ver­wend­ung im­mens­er Was­ser­meng­en er­ford­ert. Ins­be­son­de­re in Re­gion­en, die ein Trink­was­ser­de­fi­zit hab­en, aber auch bei Lei­tung­en, die fern­ab jeder Frisch­was­ser­zu­fuhr lieg­en, ist die Be­reit­stel­lung von so viel Trink­was­ser zur Ka­nal­sa­nier­ung durch­aus prob­lem­at­isch. Das Was­ser wird zu­dem währ­end der Härt­ung durch die im Schlauch­li­ner enthalt­en­en Harze kon­ta­mi­niert –
es ent­steht sty­rol­be­last­es Pro­zes­swas­ser, das auf­wänd­ig ent­sorgt wer­den muss. Ähn­lich­es gilt bei ge­ring­er­em Was­ser­ver­brauch auch für die Dampf­härt­ung. Bei der Licht­härt­ung durch mit UV-Strahl­ern be­stück­te Sa­nier­ungs­ein­heit hin­ge­gen fällt kei­ner­lei Was­ser­be­darf an. ■