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© CLIPE Pipe Rehab Engineering 2008
¬ Umweltbilanz UV
Gravierende Stärken kann die moderne UV-Lining-Technologie im Umweltbereich ausspielen –
durch ihre maximale Energieeffizienz bei minimalem Ressourcenverbrauch.
Kein Wasserverbrauch –
Keine Gewässerbelastung
Herkömmliche Technologien wie die Heißwasserhärtung oder die Dampfhärtung benötigen für den Aushärtungsprozess der Schlauchliner ausreichend Frischwasser.Im Falle der Heißwasserhärtung muss der gesamte Rohrquerschnitt auf die volle Gelegelänge mit Wasser gefüllt sein, was die Verwendung immenser Wassermengen erfordert. Insbesondere in Regionen, die ein Trinkwasserdefizit haben, aber auch bei Leitungen, die fernab jeder Frischwasserzufuhr liegen, ist die Bereitstellung von so viel Trinkwasser zur Kanalsanierung durchaus problematisch. Das Wasser wird zudem während der Härtung durch die im Schlauchliner enthaltenen Harze kontaminiert –
es entsteht styrolbelastes Prozesswasser, das aufwändig entsorgt werden muss. Ähnliches gilt bei geringerem Wasserverbrauch auch für die Dampfhärtung. Bei der Lichthärtung durch mit UV-Strahlern bestückte Sanierungseinheit hingegen fällt keinerlei Wasserbedarf an. ■