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© CLIPE Pipe Rehab Engineering 2008
¬ Was ist CIPP?
Ver- und Entsorgungsnetzbetreiber haben weltweit Probleme mit den Alterungsprozessen
ihrer Rohrleitungsnetze. Meist ist eine komplette Neuverlegung von Netzen in offener
Bauweise weder kostentechnisch tragbar noch mit den städtebaulichen Gegebenheiten
vereinbar. Die kostengünstige, umweltschonende, haltbare und organisatorisch
sinnvollere Alternative zur Neuverlegung ist die grabenlose Sanierung der Netze mittels
Schlauchlinertechnologie – das sogenannte Cured in Place Pipelining (= CIPP).
Das Trägermaterial von Schlauchlinern kann aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK), aus Nadelfilz oder aus Mischgeweben bestehen. Dieses Trägermaterial bildet quasi das Skelett des Schlauchliners, das später seine Stabilität und Belastbarkeit gewährleistet. Das Trägermaterial wird werksseitig entsprechend den Nutzungsanforderungen des Rohres mit Spezialharzen vorgetränkt, die nach ihrer Aushärtung die mechanischen und chemischen Eigenschaften des sanierten Rohres bestimmen. ►►►
Schlauchlinertechnologie
Bei der Kanalsanierung mit Schlauchlinern wird das vorhandene Altrohr von innen mit einem vorkonfektionierten Schlauch ausgekleidet, der erst vor Ort ausgehärtet wird. Dafür stehen verschiedenste Materialien ebenso wie unterschiedliche Aushärtemethoden zur Verfügung.